Bauchgefühl Endometriose
Verstehen. Annehmen. Handeln.
Einfühlsame Begleitung auf Deinem Weg
Wenn sich Frau-sein plötzlich anders anfühlt
Manchmal verändert sich etwas in unserem Körper – ganz still, ohne klaren Auslöser.
Plötzlich ist die Regelblutung stärker als sonst. Schmerzen tauchen (wieder) auf oder fühlen sich anders an. Vielleicht spürst Du Rückenschmerzen, Übelkeit, Erschöpfung oder Stimmungsschwankungen – und nichts scheint so richtig als Erklärung dafür zu passen.
Auch diese scheinbar untypischen Beschwerden können mit Endometriose zusammenhängen.
Ich begleite Dich
Ich unterstütze Dich dabei, die Signale Deines Körpers wahrzunehmen, besser zu verstehen und gemeinsam nach möglichen Ursachen zu schauen.
- Regelschmerzen
- Bewegungsschmerzen
- Rückenschmerzen
- zyklisch Übelkeit oder Unwohlsein
- Schmerzen bei der Blasen- oder Darmentleerung
- Blähbauch, Verstopfung oder Durchfälle
- Kopfschmerzen

"Dein Körper kann heilen, wenn die Seele auch heilen darf"
Die Vielfalt der Beschwerden ernst nehmen
und /oder Krämpfe während Deiner Periode, so dass Du einen hohen Schmerzmittelbedarf hast (beispielsweise Ibu-400 nicht ausreichend) oder nicht aktiv am Alltag teilnehmen kannst? Kennst Du wiederkehrende Rückenschmerzen, Steißbein-Blockaden, muskuläre Verspannungen im Becken, Leistenschmerzen, Beinschmerzen, Bewegungseinschränkungen (beispielsweise in der Hüfte), Schmerzen im Brustkorb oder Schulterschmerzen, für die keine Ursache gefunden wird? Wenn Deine Periode diese Beschwerden zusätzlich verstärkt, könnte eine Endometriose dahinterstecken. Hast Du zyklisch wiederkehrende Kopfschmerzen oder Migräne, Müdigkeit, Erschöpfungszustände, depressive Verstimmungen, ein erhöhtes Stressempfinden, Atembeschwerden oder Schwindel? Kennst du das Gefühl von Schwere im Becken oder den Beinen? Hinter all dem kann eine Endometriose stehen. Hast Du wiederkehrend vor deiner Periode Übelkeit oder Unwohlsein? Auch dies kann auf Endometriose hinweisen. Hast Du einen häufigen Harndrang oder das Gefühl, dass sich eine Blasenentzündung ankündigt? Hast du Schmerzen beim Stuhlgang? Vielleicht sogar Blutauflagerungen? Wechselt die Stuhlbeschaffenheit von Verstopfung (Obstipation) und/oder Blähbauch zu Durchfällen und ist dies abhängig von Deinem Zyklus? Es könnte eine Endometriose ursächlich sein.
Unerfüllter Kinderwunsch
Hast Du einen unerfüllten Kinderwunsch? Sind vielleicht auch bereits künstliche Befruchtungen erfolglos geblieben? Vielleicht liegt eine Adenomyose vor, die Sonderform der Endometriose in der Gebärmutter.
Chronischer Beckenschmerz
Hast Du seit mehr als 6 Monaten wiederkehrend oder dauerhaft Schmerzen im Unterbauch? Dann spricht man von chronischem Beckenschmerz. Dieser ist nicht zwingend zyklus-, sex- oder schwangerschaftsassoziiert und kann viele Ursachen haben. Die Symptome variieren und sind manchmal unspezifisch, in Zusammenschau und wenn Therapien nicht wirksam sind, sollte an den chronischen Beckenschmerz gedacht werden. Häufig sind die Beckenorgane Auslöser, die Muskulatur, die Nerven oder auch die Psyche. Es kann zu einer (ausgeprägten) Einschränkung der Leistungsfähigkeit kommen, zu Fehlzeiten in der Schule/bei der Arbeit, und auch zu Zeichen einer Depression wie frühes Aufwachen, Gewichtsverlust, Magersucht (Anorexie).
Wenn die Beckenorgane Auslöser sind, finden wir häufig Endometriose oder Adenomyose, Verwachsungen (Adhäsionen), ein Beckenvenensyndrom, ein schmerzhaftes Blasensyndrom oder ein Reizdarmsyndrom. Die ersten drei können wir mittels MRT gut diagnostizieren.
Diagnose durch Bildgebung statt Bauchspiegelung
Soll eine Bauchspiegelung zur Sicherung der Diagnose durchgeführt werden, da der Ultraschall oder das MRT keine Endometriose nachweisen konnte, Du aber typische Symptome hast?
Laut der aktuell gültigen Leitlinie der ESHRE von 2022 ist eine Bauchspiegelung zur Diagnosesicherung der Endometriose nicht mehr der Goldstandard, wenn die Bildgebung (Ultraschall oder MRT) bereits Endometrioseherde zeigt.
In diesem Fall kannst Du mir gerne Dein bereits durchgeführtes MRT, das keine eindeutigen Ergebnisse lieferte, zur Zweitbefundung zusenden, denn meistens finden sich doch Veränderungen, die Deine Symptome erklären.
Mit meiner Spezialisierung auf die MRT bei Endometriose kann ich die Diagnose durch Bildgebung zuverlässig stellen und die Befunde mit deinen Beschwerden abgleichen.
Eine Bauchspiegelung (Laparoskopie) zur Sicherung der Diagnose ist nicht nötig.
Zudem möchte ich Dich durch einfühlsame Gespräche und eine tiefere Wahrnehmung dabei unterstützen, deine Symptome und deine Körperwahrnehmung anhand der Befunde einzuordnen und anzunehmen, um in einen Heilungsprozess eintreten zu können.
„Ich habe mich auf die MRT bei Endometriose spezialisiert, weil diese Erkrankung Klarheit verdient – nicht Unsicherheit.“
Häufige Symptome bei Endometriose

Starke Periodenschmerzen oder Blutungen:
Wenn Schmerzmittel wie Ibu-400 nicht ausreichen oder Du Deinen Alltag nicht wie gewohnt bewältigen kannst, kann Endometriose dahinterstecken.

Unklare körperliche Beschwerden:
Wiederkehrende Rückenschmerzen, ISG-Blockaden, Leistenschmerzen, Verspannungen, Brust- oder Schulterschmerzen ohne erkennbare Ursache – besonders wenn sie zyklusabhängig sind.

Zyklische Begleitsymptome:
Kopfschmerzen, Migräne, Erschöpfung, depressive Verstimmungen, Schwindel oder Atemprobleme können ebenfalls mit Endometriose zusammenhängen.

Magen-Darm-Beschwerden:
Übelkeit, Blähbauch, Verstopfung oder Durchfälle rund um die Periode sowie Schmerzen beim Stuhlgang oder Blutauflagerungen können Hinweise geben.

Probleme mit der Blase:
Häufiger Harndrang oder das Gefühl einer beginnenden Blasenentzündung – auch das kann ein Zeichen für Endometriose sein.

Unerfüllter Kinderwunsch
Hast Du einen unerfüllten Kinderwunsch? Sind vielleicht auch bereits künstliche Befruchtungen erfolglos geblieben? Vielleicht liegt eine Adenomyose vor, die Sonderform der Endometriose in der Gebärmutter.
